ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss-Horowitz
„Regionale Geschichten erzählt von den besten Autor/innen und umgesetzt von den besten Regisseur/innen Österreichs – das ist das öffentlich-rechtliche Erfolgsrezept unserer Landkrimis, mit dem wir sowohl beim Publikum als auch bei Festivals regelmäßig punkten. Und so freut es mich ganz besonders, dass wir für „Dunkle Wasser“ mit Arash T. Riahi und Arman T. Riahi zwei der innovativsten Filmemacher des Landes gewinnen konnten.“
ORF-Fernsehfilmchefin Katharina Schenk
„Dunkle Wasser“ ist ein weiteres Beispiel für den Facettenreichtum der ORF-Landkrimis. Nicht nur zeugen die immer wechselnden Schauplätze von der Vielseitigkeit der österreichischen Landschaft, auch die Ermittlungsteams lassen ein breites Spektrum an Charakteren zu. In „Dunkle Wasser“ loten Salka Weber und Christoph Luser die Grenzen ihrer Figuren aus. Die Wasser im neuen Landkrimi sind nicht nur dunkel, sie sind abgrundtief.
Arash T. Riahi
„Die Zuschauer/innen erwartet ein dunkler, düsterer Film mit vielen Schichten und Ebenen – und hoffentlich Erfrischung in diesem Genre. Wir haben ein neues Ermittlerpaar ins Leben gerufen und versucht, es ganz anders zu gestalten als das Ermittlerpaar davor.“
Arman T. Riahi
„Uns war wichtig, dass das Publikum einen Film mit einem internationaleren Look sieht und die Geschichte bis zum letzten Moment spannend bleibt. Wir mögen das Landkrimi-Format sehr. Ich persönlich finde, dass es eines der spannendsten Krimi-Formate im europäischen Fernsehen ist, weil es innovativ ist und immer etwas Neues bietet.“